Heimatkunde Goch

Sicherlich, es war heute warm, sehr warm bei unserer Heimatkunde in Goch und dennoch waren die Teilnehmer angenehm angetan, von dem , was sie gehört, gesehen, geschmeckt und erfahren haben. Der Start am Kirchplatz von St. Maria Magdalena.

Die mittelalterliche Kirche mit dem neuen Turm, ist der alte doch in den 80ern in sich zusammengefallen. Dann gings zum alten und neuem Rathaus,  zur Nierswelle, zum Patrizierhaus „Zu den fünf Rigen“, zur Susmühle , zu dem Steintor, zu dem Langenberghauskomplex, und zu dem Geburtshaus von Arnold Janssen. An allen Statione hatte Gustav Kade Informationen für uns parat, so dass wir meinten toll, das Goch.

Doch da gab es ja noch das Dampfbäckermuseum der Familie Joosten in der Brückenstraße. Was die Familie unseren Kollegen da präsentiert, sagenhaft.

Für uns ging es weiter zu dem Soldatenfriedhof der Alliierten im Reichswald. Mehr als sechstausen Gräber für so junge Menschen, das rührte jeden an.

Während der anschließende Mittagsrast, im Nierswalder Landhaus, gab es jetzt mehr als genug Gesprächstoff.

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